Briefmarken-Adventskalender Tür 2: Michel Briefe-Katalog zu gewinnen
Haben Sie schon die Kerze auf den Adventskranz entzündet? Nun, dann haben Sie ja jetzt Zeit, die zweite Tür unseres Advetskalenders zu öffnen. Hinter ihr erblicken Sie den Briefe-Katalog, eines der besonderen Spezialwerke des Schwaneberger Verlages. Dieses Jahr wartet er mit einer besonderen Neuerung auf: Für die Anfangsjahre Bund benennt er nicht nur die Notierungen von Einzel-, Mehrfach- und Mischfrankaturen, sondern gibt auch Preise für die wichtigste Verwendung mit einer festen Zahl gleicher Marken an. Mal bilden drei Marken eine besondere Frankatur, mal zwei oder vier. Nicht nur für Briefe-Sammler lohnt sich der Kauf.
Einer kann den Katalog gewinnen. Die Teilnahme an unserem Spiel ist ganz einfach: Kommentieren Sie einfach diesen Artikel. Dazu gibt es unten auf der Seite die Kommentar-Funktion. Heute möchten wir von Ihnen wissen: Wie schaute Ihr erster Adventskalender aus, den Sie daheim hatten?
Viel Glück!
Vielen Dank an den Sponsor des heutigen Preises: Schwaneberger Verlag
Bunt.
Mehr weiß ich nach fast 50 Jahren nicht mehr.
Bei uns gabs immer die klassische Variante mit kleinen Schokotäfelchen in christlich/winterlichen Formen hinter perforierten Türchen.Der 24.12. war dann meist ums doppelte größer.
Norbert
Könnte den Katalog sehr gut brauchen, da ich seit 30 Jahren Briefe sammle.
Norbert
Mein erster Adventskalender war ganz einfach.
Hinter den Türchen gab es kleine bunte Bildchen.
Er war schlicht gestaltet aus ganz dünner Pappe und hinter den Fenstern waren bunte Bildchen mit technischen Motiven, die mich jeden früh begeisterten.
Motiv: Nikolaus auf einem Schlitten,
Inhalt: Schokolade
aus karton mit bildchen hinter jedem türchen.
Der Kalender wirkte sehr groß, denn ich war damals noch sehr klein!
Habe so viele Briefe in den Alben, würde sie gerne katalogisieren.
Ohne den MICHEL-Briefe-Katalog komme ich nicht mehr zurecht. Die neuen Notierungen sind mir eine große Hilfe.
Als Kind hatte ich immer einen der einfachen Schoko-Adventskalender, die immer ein weihnachtliches Wintermotiv hatten.
sehr nützlich für Sammler von Ganzbriefen
Mein erster Adventskalender war ein selbst
gebastelter. Er war aus Papier und Pappe und habe ihn mit meiner großen Schwester gebaut.
Hinter jeder Tür war ein Stück Schokolade das von einer normalen Tafel Schokolade abgebrochen wurde. Ganz einfach hat aber seinen Zweck erfüllt. Habe mich trotzdem immer gefreut in der früh nach dem aufstehen.
Die Größe weiß ich nicht mehr, er hatte Querformat, zeigte eine mittelalterliche Stadt. Türen und Fenster der Gebäude waren zu öffnen, zum Vorschein kamen ziemlich viele religiöse Motive.
soweit ich noch weiss war er aus karton mit papier hinterklebt. wenn man ein türchen aufgemacht hat, waren bunte winterliche oder weihnachtliche motive dahinter.
Schön bunt mit einem großen Weihnachtsmann und viel Glitzer.
ich kann mich nur noch an die Türchen erinnern
Sehr nützlich für Sammler von Ganzbriefen. Danke
Wir hatten einen Familienkalender, der aus einem grossen gusseisernen Gitter bestand, verziert mit Äpfeln und Nüssen. An den 24 Dornen des Gitters hingen dann Säckchen mit Füllung.
ich beziehe mich auf meine Kommetierung v. 1.12..
Ich hatte in meiner Kindheit keinen.
Mein erster Adventskalender war natürlich kein gekaufter, sondern ein selbstgemachter von meiner Mutter. Sie hat diesen in mühevoller Kleinarbeit gebastelt. Alle Süßigkeiten waren in Geschenkpapier eingepackt und hingen an einer langen Kette welche bei mir am Fenster hing. Ach ja …..
Zeit für einen neuen Briefekatalog. Ich besitze noch einen vo 1999/2000
Hier die Moderation: Mein erster (?) Adventskalender war etwa DIN A4 groß, mit einem superschönem Motiv und viel Glitzer. Man konnte sich gar nicht satt sehen! Natüröich wurden auch heimlich nachfolgende Fenster geöffnet. Man konnte sich einfach über die kleinen Bildchen freuen!
Mein erster Adventskalender sah weihnachtlich aus und war mit Schokolade gefüllt.
Nun, aus Papier, DIN A 5 mit Türchen und Bildern dahinter. Es waren wohl christliche Motive. Kommerz? Fehlanzeige. Um 1970 herum war eben noch vieles anders. Damals konnten auch Briefmarken die Kids noch dauerhaft begeistern.
Er war aus Papier und hing am Fenster. Und es waren transparente Bilder, durch die das Licht schien.
Mein erster Adventskalender war, ebenso wie der meiner Schwester (hingen in der Küche an der Wand), der vergleichsweise schnöde bekannte handelsübliche aus Pappe mit Wintermotiv mit schokoladengefüllter Plaste innendrin. Nichtsdestotrotz hat man sich damals auf die „Sandschokolade“ gefreut. 😉
mein erster Advendskalender war ein 1 Meter großer Turm mit einer Zugbrücke und im Inneren waren lauter kleine Schiebfächer die man bei jeden einzelnen Advendstag öffnen konnte.
Diesen habe ich immer noch und er steht bei uns auf dem Dachboden 🙂
liebe Grüße Robert