DBZ-Adventskalender Tür 5: Jahrbuch 2014 und Jahresmappe 2014 der Post Faröer
Auf Färöer ist es nicht der gewöhnliche Weihnachtsmann aus dem Norden, der am Jahresende auf seinem Schlitten durch die Lüfte fliegt. Es sind Greytasleikur und Kertustubbi, die auf den Inseln die Kinderherzen höher schlagen lassen. Die beiden in einer schiefen Höhle lebenden liebenswerten Weihnachtsmann-Figuren sind allen Bewohnern der Inseln bestens aus dem Kinderradioprogramm bekannt. Am Morgen des 24. Dezember können die kleinen Insulaner bei der Färöer Radiostation anrufen und mit ihren beiden Weihnachtshelden sprechen. Für Sie haben Greytasleikur und Kertustubbi schon jetzt etwas in ihrem Sack, versteckt hinter unserem heutigen Advents-Türchen.
Der heutige Gewinner erhält eine Jahresmappe sowie ein reich illustriertes Jahrbuch der Post Faröer. Um in unseren Lostopf zu kommen, verraten Sie uns doch einfach (mit der Kommentarfunktion unter diesem Artikel), wie Sie als Kind herausgefunden haben, dass es nicht der Mann vom Nordpol ist, der Ihnen Ihre Geschenke bringt?
Wir freuen uns schon auf Ihre Geschichten und drücken Ihnen die Daumen!
Vielen Dank an den Sponsor des heutigen Preises: Postverwaltung Faröer
Da musste ich erst gar nichts herausfinden, weil bei uns schon immer das Christkind die Geschenke gebracht hat – Weihnachtsmann-freie Zone!!!
Mann vom Nordpol?
Ich dachte,das Christkind bringt die Geschenke!
Mein Vater hatte sich jedes Jahr als Weihnachtsmann verkleidet. Doch plötzlich habe ich festgestellt, daß der Weihnachtsmann immer die gleichen Schuhe wie mein Vater hat. Dann habe ich doch plötzlich an der Geschichte gezweifelt.
Es hat schon ein paar Jahre gedauert, bis ich an Stimme und Sprechart herausgefunden hatte, dass das immer der Nachbarsvater war.
Als dem Nikolaus beim Bücken die Maske aus dem Gesicht fiel und mein Onkel mich dann anschaute – entgeistert wie auch die Gesichter der umstehenden Eltern. Mit 5 Jahren war es dann für mich vorbei ….
…der Weihnachtsmann hatte die Schuhe meines Vaters an!
Vielen Dank!
Als Kind gab es für mich immer nur das Christkind, dass die Bescherung vorbereitet hat. Als ich dann das erste Mal vom Weihnachtsmann gehört habe, war der Glaube an das Christkind leider schon verflogen (da war ich neun oder zehn).
Auch für meine Töchter bringt das Christkind die Geschenke und nicht der Weihnachtsmann.
Der Grosse Bruder hat mir diese Illusion gestohlen 🙂
Ja bei mir auch das Christkind, und nicht der Weihnachtsmann.
Aber auch dieser Illusion kam ich auf die Spur durch Linsen durch das Schlüsselloch der verschlossenen Wohnzimmertür 😉
Mir hat das Christkind Geschenke gebracht, und kein Mann aus dem Norden.
Bei mir gab es auch keinen Weihnachtsmann sondern ein Christkind.
ich habe durchs Schlüsselloch geguckt.
Bei uns kommt der Weihnachtsmann
Bei uns hat der Nikolaus und das Christkind die Geschenke gebracht.
Es ertaunte mich doch,das nie mein Vater bei der Geschenkübergabe dabei war, sondern immer nur der Weihnachtsmann.
Bin irgendwann von meinen Eltern aus meinem Wolkenschloß geholt worden ;OD
Für mich,meine Kinder und Enkelkinder bringt das Christkind die Geschenke.Und meine Schulkollegen haben es mir gesagt wer die Geschenke bringt.
Bei uns kommt niemand vom Nordpol, sondern das Christkind. Der Glaube daran wurde irgendwann im Kindergarten oder der Volksschule (so genau weiß ich es nicht mehr) von Freunden zerstört
ehrlich gesagt: ich habe gar keine Erinnerung mehr, dass ich die Geschichte mit dem Weihnachtsmann / Christkind jemals geglaubt hätte… Irgendwie war das bei uns in der Familie immer klar, dass die Geschenke von den Eltern, Geschwistern und Verwandten kommen. Tut mir leid, kann hier keine romantische Erinnerung beisteuern 🙂
Ich habe zufällig gesehen wie sich mein Vater umgekleidet hat
Zuhause ließ man uns den Kinderglaube an den Weihnachtsmann so lange als möglich. Erst als in der Schule andere „Gerüchte“ aufkamen, wurden wir misstrauischer. Und dann waren auch hier die Schuhe die „Verräter“. Aber die jüngeren Geschwister wurden nicht eingeweiht.
Bei uns bringt schon immer das Christkind die Geschenke, so daß sich die Frage nach der Identität eines ‚Weihnachtsmannes‘ nie stellte ….!!! ;-)))))
Das blöde Fernsehen und deren Enthüllungsjournalismus ! 😀
Ich hab mich statt im Zimmer in der Küche versteckt und somit alles mitbekommen.
Ich habe meinen Vater hinter der Maske erkannt!
Meine Mutter hat mir das mit ca. 6 Jahren erklärt und dann war das für mich erledigt.
Bei uns kam immer das Christkind.
Und am 6.12. der Nikolaus … Aber nicht der Mann mit der roten Kutte, sondern der richtige Nikolaus in einem Brokatgewand und mit Bischofsstab.
Was soll man denn am Nordpol ? Ist doch viel zu kalt.
Auch bei uns kam das Christkind und nicht der Weihnachtsmann. Daß es wiederum nicht das Christkind war erzählten ältere Kinder: Schade!
Wow, die Färöer haben mich schon immer interessiert – könnte der Beginn eines neuen Sammelgebietes für mich sein.
Bei uns war der Weihnachtsmann immer so seltsam weiblich (Figur und Stimme). Als ich das dann im Kindergarten ausdiskutieren wollte, haben mich die älteren überzeugt, daß es keinen weiblichen Weihnachtsmann gibt und das ganze dementsprechend ein Fake sein musste… (die Formulierung war damals eine andere, ich kann mich nicht mehr erinnern). Im Folgejahr zur Rede gestellt, war dann klar, daß es sich um eine Arbeitskollegin meiner Eltern handelte… So ändern sich die Zeiten!
Komischerweise war Opa immer dann weg, wenn der Weihnachtsmann kam. Das ist dann irgendwann mal aufgefallen 😉
Bei uns kam immer das „Christkind“, durch irgendeine „Eingabe“ bekam meine Mutter plötzlich am Heiligenabend einen Hinweis der für uns Kinder nicht ersichtlich war, dann schickte sie uns in unsere Kinderzimmer und wir warteten bis das „Glöckchen“ läutete. Als wir älter wurden, bekamen meine Schwester und ich dann langsam Zweifel an der Geschichte und guckten aus dem Fenster, denn irgendwie musste das Christkind ja ins Haus kommen, dabei sahen wir dann unsere Verwandten über die Straßen flitzen und aus den Autos die Geschenke holen, da war sie hin, die kindliche Illusion, dass es dort tatsächlich an Weihnachten ein Wesen mit Geschenken namens Chritstkind gibt 🙂
War mir schon immer klar !
Damals nach dem Krieg hatten wir nur sehr spärliche Weihnachten, bei uns kam kein Weihnachtsmann, zumindest erinnere ich mich nicht daran, meine Mutter hat immer viel gebacken und wir haben mit einem für die damalige Zeit opulenten Essen Weihnachten gefeiert, da spielten Geschenke keine große Rolle, geschweige denn die Frage ob etwas an der Geschichte vom Weihnachtsmann wahr ist oder nicht und wir waren einfach froh, ein friedliches Familienfest zu feiern.
bei mir kam immer das christkind und nicht der weihnachtsmann .
Bei uns kam Weihnachten immer das Christkind.
Und am 6.12. kam der richtige Nikolaus in einem Brokatgewand und mit Bischofsstab und Bischofsmütze, den ich selber mit meinen Freund als Knecht Rubrecht gespielt habe.
Die Stiefel kamen mir so bekannt vor. Mein Vater hatte auch solche und die standen plötzlich nicht mehr da…
Bei uns kam immer ein Weihnachtsmann, der aussah wie mein Onkel, so sprach und auch die selbe Brille anhatte…Aber ich habe immer mitgespielt weil ich merkte das die Erwachsenen mehr spaß an dem Rollenspiel hatten als ich.
Anfang der 1960er hatten wir an Nikolaus in der Schule eine Weihnachtsfeier. Ich war Erstklässler und 6 Jahre alt. Als der verkleidete Nikolaus anfing zu sprechen, erkannte ich ihn sofort an der Stimme und rief spontan: „Du bist gar nicht der Nikolaus, sondern der alte Zipp“. Der enttarnte Lehrer hatte nichts besseres zu tun, als mir vor der gesamten Schülerschaft eine Ohrfeige zu verpassen und mich ohne Stutenmann weinend nach Hause zu schicken. Nach diesem Lehrbeispiel für angewandte Pädagogik war mein Vertrauen auch in Weihnachtsmänner und Christkinder für den Rest meines Lebens im wahrsten Wortsinn „schlagartig“ dahin.
Es war ein fließender Übergang im Laufe der Jahre und es war auch weiterhin schön, auch wenn ich irgendwann wusste, wer sich hinter dem Rauschebart versteckte.
Bei uns kam niemand verkleidet ins Haus. Die Geschenke lagen unter dem Weihnachtsbaum und mir war nur wichtig, möglichst viele meiner Wünsche erfüllt zu bekmmen.
Meine Eltern haben mir nie einen vom Pferd erzählt und das war auch gut so.
Ich habe mich auch ohne Weihnachtsmann auf Weihnachten gefreut.
Weihnachtsmann – Nordpol wqren für mich Fremdworte. Die Geschenke brachte immer das Christkind
Der Glaube an den Weihnachtsmann wurde so lange wie möglich aufrecht erhalten. Erst als in der Schule andere “Gerüchte” aufkamen, verloren wir den Glauben an den Weihnachtsmann.
Den Weihnachtsmann gab es bei uns nicht; der Nikolaus kam am 6.12. und Weihnachten war’s das Christkind.
Derd Klassiker: habe meinen Vater beim Geschenkeverstauen erwischt
Mir hat es erst niemand vorgemacht
die anderen haben es mir in der Grundschule verraten
habe gesehen, das meine Mutter was im Schrank versteckt hat. Na,was habe ich also gemacht, als ich allein war? gestöbert!
Bei uns kam auch immer das Christkind, aber ich kann mich nicht erinnern, ob und wie lange ich daran geglaubt habe, wer mich aufgeklärt hat oder wie es aufgefallen ist.
Ist leider schon zu lange her u. keiner hat es dokumentiert. 😉
Hinweise gaben die Schuhe.
Bei uns kommt seit jeher das Christkind!
Ein verrutschter Bart ließ die Sache auffliegen.
Habe weder Weihnachtsmann noch Christkind zu Gesicht bekommen, es gab vor der Bescherung generell Verbot die Wohnstube zu betreten. Erst nach einem deutlichen „Poltern“ war die Stube zur Eroberung der Geschenke frei.
Bei mir war es auch schon in jungen Jahren klar, dass die Geschenke von den Eltern kommen.
Dafür war meine Mutter ziemlich gut im Verstecken, keine Chance da etwas früher zu entdecken.
Ich habe meinen Vater dabei erwischt, wie er sich im Schuppen das Weihnachtsmannkostüm anzieht. Der Schock hielt sich allerdings in Grenzen, da ich die Vermutung damals schon länger hatte .-).
An Bärten mit Gummizug habe ich immer gerne gezogen.
Bei mir gab es auch das Christkind, aber meine Eltern haben mich frueh aufgeklaert, da meine Mutter es albern fand.
Meine 4 Jahre ältere Schwester hat den Weihnachtsmann verpetzt: „Du bist vielleicht doof!
Das ist doch entweder Vati oder Onkel Bernhard!!“
Und das war’s dann …
ein Weihnachtsmann kam nicht, aber Geschenke gab es aber trotzdem.
Bei uns kommt seit Jahren das Christkind
Bei uns hat auch das Christkind die Geschenke gebracht ,man wartete also auf das Christkind und das war eigentlich unsichtbar.Man kannte nur das eine oder andere Foto oder Zeichnung.Irgendwann war dann klar wer die Geschenke kauft ( bin Jahrgang 45 )
Leider auf die harte Art: durch die anderen Kinder in der Schule (1.Klasse).
Meine Freunde haben es mir mit ungefähr 5 Jahren verraten.
Eine alte Hausglocke kündigte immer das Christkind an. Seit ich mich erinnern kann- bei mir vor ca. 60Jahren, meinen Kindern vor ca. 25J. und jetzt bei meinen Enkelinnen vor 4Jahren- und wir wollen den schönen Brauch auch fortsetzen.
Den Nikolaus hat ein sehr guter Bekannter von uns gespielt. Den habe ich an seinem Hemd erkannt, das aus dem Ärmel des Nikolausmantels heraus geschaut hat.
umleitung@yahoo.de
Bei uns kam immer der Nachbar als Weihnachtmann.Ich bin erst mit 6 Jahren darauf gekommen.
Das Fernsehen hat mir alles zerstört!
Ich habe es erst später erfahren, dass mein Vater der Stellvertreter des Weihnachtsmann war. Zuerst glaubte ich, es sei der „Echte“, aber die Stimme kam mir bekannt vor. Aber meine Mutter hatte sofort die Ausrede parat, dass der „Echte“ zu viel Arbeit habe und mein Vater ihn darum vertritt.
An Weihnachten wurde mir mitgeteilt, dass es weder Osterhasen noch Weihnachtsmann gibt…die Gans hat trotzdem geschmeckt!
Indem meinem Vater der Bart vom Kostüm abgefallen ist.
Ich hab einfach den etwas älteren Nachbarsjungen erkannt, der den Weihnachtsmann spielte.
Dass der Mann vom Nordpol die Geschenke bringt, war in meiner Kindheit kein Thema. Die Geschenke hat der Weihnachtsmann gebracht und der kam aus dem nahen Wald.
Bei uns hat das Christkind die Geschenke gebracht. Mit der Zeit sind wir schon dahinter gekommen, dass jemand anders die Geschenke besorgt … nur den Eltern konnte man es ja nicht sagen, da sie sich so gefreut haben, weil wir uns gefreut haben 😉
Es kommt immer noch das Cristkind,
irgendein Onkel erledigt das.
Eines Jahres wurden meine Schwester und ich einfach zu skeptisch. Da sagte meine Mutter die Wahrheit.
Bei mir kam nie der Weihnachtsmann, sondern das Christkind. Wahrscheinlich ist der Weihnachtsmann schon längst bei der Bundesagentur für Arbeit registriert
Ich habe die Stiefel meiner Oma erkannt.
Leider gab es bei uns keinenWeihnachtsmann. Nur den Nikolaus (6.12.) und das Christkind (24.12.) Da ich darüber nichts erzählen kann, teile ich Ihnen mit, wie ich herausfand, dass das Christkind keine Gaben brachte: Es war so üblich, dass ich mit meinem Vater den Tannenbaum schmückte, dann zur Kirche ging, und wenn ich zurückkam war Bescherung. Ich war ca. 8 oder 9 Jahre alt, da war es mir in der Kirche schlecht geworden und kam früher nach Hause und – „oh Schreck“- ich kam ins Wohnzimmer, wo meine Eltern die Geschenke um den geschmückten Tannenbaum aufbauten. Aber dann wurde ich auch sofort aufgeklärt. Ab da habe ich dann auch für meine Eltern immer etwas vom Taschengeld gekauft und die „Gabe“ am Hl. Abend unter dem Tannenbaum schön verpackt gelegt.
Mit zwei großen Brüdern war mir ziemlich schnell klar, dass da jemand nachhilft beim Weihnachtsbaum und den Geschenken.
Weil bei uns schon immer das Christkind kommt
Mein Grossvater hatte sich, also ich so ca. 7 Jahre alt war, mal an Heiligabend die Jeans am unteren Hosenbein leicht aufgerissen, als er auf dem Weg zu uns irgendwo mit der Hose hängen blieb. Während sich mein Opa umzog, um den Weihnachtsmann zu spielen, ist meine Grossmutter immer mit mir nach draussen gegangen, um „mal zu gucken, wo der Weihnachtsmann ist“. Nun ja, als wir wiederkamen, war zwar mein Opa weg ;-), aber dafür der „Weihnachtsmann“ da, ein Blick auf den Weinachtsmann von mir und darauf meine folgenden Worte:“ Mami, Omi, der Weihnachtsmann hat die gleiche „Laufmasche“(so nannte ich den Riss in der Hose damals) in der Hose wie Opi! Mami, das ist der Opi, oder?“ Tja, ab da wars vorbei 🙂
Bei uns kam immer das Christkind. Meine älteren Geschwister mussten vor der Bescherung mit mir spazieren gehen. !! Bis sie es Leid waren !!
Wie jetzt? Wer denn sonst 😉
die Stimme war mir sehr bekannt
Ganz einfach … habe meine Eltern erwischt wie sie die Geschenke unter den Weihnachtsbaum legten.
Ich habe unseren Weihnachtsmann damals an der Stimme und der Aussprache erkannt. es war der Nachbar.
Irgendwann hat sich mein Vater ein wenig zu dumm angestellt und wir Kinder erkannten ihn. Ich glaube an den Schuhen
Wir haben immer an das Christkind geglaubt, das die Geschenke bringt
bei uns war immer klar das es aus dem Quelle katalog kommt und nicht vom Christkind……..
Ich habe meinen Vater unter der Maske erkannt!!! 😀 Man wollte mir noch einreden, das er es nicht sei, aber das hat nicht geklappt! 😀
Ich war schon mit 5 sehr altklug. Und Hollywood hat auch sein Bestes getan…Ich muss da immer an „Die Glücksritter“ mit Dan Aykroyd im Weihnachtsmannkostüm denken.
Wir haben dem „Mann vom Nordpol“ immer was zu Essen hingestellt und ein Jahr hat meine Mutter zu meinem Vater gesagt:Mist, hab vergessen den Weihnachtskram zu essen. Dann war der Mythos aus.
nikolaus gab es bei uns nicht.,
In der Schule erfahren
Bei uns kommt das Christkind…
Irgendwann war es klar, wer die Geschenke bringt, aber wie mein Bruder und ich das herausgefunden haben, weiß ich nicht mehr; wobei das Christkind ist unsichtbar und wer weiß, vielleicht existiert es ja doch???
Zu uns kam schon immer das Christkind 🙂
Hier in Spanien bringen die heiligen drei Könige die Geschenke.
den Mann vom Nordpol gab es bei uns nicht
Ich hatte meinen Vater an den Schuhen erkannt. es waren die selben die er anhatte bevor er das Wohnzimmer verließ. Überraschend für mich war das der Weihnachtsmann die gleichen Schuhe hatte. Irgendwann begriff ich das es die gleiche Person war, nämlich mein Vater.
tja Papa beim Umziehen erwischt
Habe irgendwann mal meine Mutter dabei erwischt, wie sie die Geschenke unter den Baum gelegt hat……als ich dann auch noch dabei war, als mir meine erste Eisenbahn gekauft wurde, war mir alles entgültig klar.
die Geschenke lagen bei uns immer unter dem Baum, da kam niemand … ;-((
Der Mann vom Nordpol? Interessant, müsste aber erst akklimatisiert werden: Onkel, Bruder oder … vom Christkind?
Ich wollte dem Weihnachtsmann kein Gedicht aufsagen.